14.06.2023 ARENA2036

Forschungscampus ARENA2036: Einblicke in Arbeitsweise

Der Forschungscampus ARENA2036 hat das Productivity Symposium 2023 im Mai genutzt, um die Vorzüge des Forschungscampus-Modells vorzustellen. Dr. Clemens Ackermann, stellvertretender Geschäftsführer und Forschungskoordinator, hat in seiner Keynote in Neu-Ulm Einblicke in die besondere Arbeitsweise des Forschungscampus ARENA2036 gewährt, einem von neun vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Forschungscampi.

Das Bild zeigt das Gebäude von ARENA2036 von außen
©ARENA2036 e.V.

Er fördert die kooperative Forschung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft in den Bereichen Produktion, Mobilität, Nachhaltigkeit und Konnektivität. In seiner Keynote betonte Ackermann die Bedeutung der synergetischen Zusammenarbeit im Forschungscampus ARENA2036, die eine schnelle Transformation von Wissen und Erfahrungen aus der Wissenschaft in die Wirtschaft und umgekehrt ermöglicht. Initiativen wie die STARTUP AUTOBAHN und die Design Factory Stuttgart spielen eine wesentliche Rolle, um noch schneller eine Idee in die Forschung und Entwicklung und von dort zu einem fertigen Produkt zu bringen.

Darüber hinaus hob Ackermann die flexible und hochmoderne Forschungsinfrastruktur des Forschungscampus ARENA2036 hervor, die insbesondere KMUs bei der erfolgreichen Nutzung von KI-Lösungen unterstützt. Mit der Beteiligung an überregionalen Initiativen wie beispielsweise dem CyberValley positioniert sich der Forschungscampus ARENA2036 als Umsetzungsort, an dem Expertise gebündelt und gemeinsam Projekte verwirklicht werden.

Das Productivity Symposium 2023 veranstaltet die CONCEPT AG in Zusammenarbeit mit Stratify und Bansbach. Es bietet eine Bühne für Referenten und zukunftsorientierte Themen rund um Produktivität und Innovation.

Weitere Meldungen